Nizza: Ein unvergesslicher Schüleraustausch

Mein zweiwöchiger Schüleraustausch in Nizza am Ende dieses Schuljahres war eine außerordentlich spannende Erfahrung. Die Anreise erfolgte bequem mit dem Flixbus, und schon allein die Fahrt dorthin war voller Vorfreude und Aufregung.

In Nizza angekommen, wurde ich herzlich von meiner Gastfamilie empfangen und fühlte mich von Anfang an sehr gut aufgehoben. Die Zeit, die ich mit ihr verbringen durfte, verging wie im Flug, da wir uns auf Anhieb gut verstanden und viel gemeinsam unternahmen.

Sprachlich gesehen war der Austausch ein großer Vorteil für mich. Durch den täglichen Umgang mit meiner Gastfamilie und die Gespräche mit meinen neuen französischen Freunden konnte ich meine Französischkenntnisse erheblich verbessern. Es war eine großartige Gelegenheit, die Sprache in einem authentischen Umfeld anzuwenden und an Selbstvertrauen zu gewinnen.

Neben den sprachlichen Fortschritten war der Austausch auch auf menschlicher Ebene eine große Bereicherung. Ich habe wertvolle Freundschaften geschlossen und kulturelle Unterschiede hautnah erlebt. Ich konnte den französischen Lebensstil kennenlernen und in die faszinierende Kultur des Landes eintauchen.

Während meines Aufenthalts hatte ich auch die Möglichkeit, einige wunderschöne Städte zu besichtigen. Von den engen Gassen und bunten Märkten in Nizzas Altstadt bis hin zu den glamourösen Stränden und dem Luxus in Cannes war jede Stadt einzigartig und beeindruckend. Ich habe viel über die Geschichte und die architektonischen Schätze dieser Region erfahren und bin mit vielen unvergesslichen Eindrücken nach Hause zurückgekehrt.

Die zwei Wochen vergingen wie im Flug, und es fiel mir schwer, mich von meiner Gastfamilie und meinen neuen Freunden zu verabschieden. Ich bin ihnen sehr dankbar für ihre Gastfreundschaft und die wundervollen Erinnerungen an die geminsame Zeit. Der Schüleraustausch in Nizza wird für immer in meinem Herzen bleiben, und ich bin fest entschlossen, weiterhin an meiner Liebe zur französischen Sprache und Kultur festzuhalten.

Lena Rübenbauer, 7a